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Edito

Nach der Sommerpause wurden die Arbeiten bezüglich des Agglomerationsprogramms der vierten Generation (AP4) der Agglomeration Freiburg und des Richtplans des Saanebezirks aufgenommen. Die Arbeitsgruppen sind ans Werk gegangen und werden im Rahmen der Kommission für die regionale Raumplanung und die Mobilität der Agglomeration Freiburg (KrRM) anlässlich eines ersten Workshops im Monat November 2019 über ihre Überlegungen Bericht erstatten. In Übereinstimmung mit der festgelegten Strategie bezieht sich die gegenwärtig laufende Territorialdiagnose auf den gesamten funktionalen Perimeter der Freiburger Agglomeration und erstreckt sich somit erstmals auch auf die Gemeinden der Nachbarbezirke. Diese Zusammenarbeit entspricht den Anforderungen des Bundes und lässt erahnen, wie die Agglomeration Freiburg in der Zukunft aussehen könnte.

Parallel zu diesem Planungsprozess kommt auch die Umsetzung der Massnahmen aus früheren Agglomerationsprogrammen voran. Zum ersten Mal werden Investitionskredite für die Durchführung von Natur- und Landschaftsmassnahmen beantragt, während sich die mit der Mobilität verbundenen Kredite weiterentwickeln, wie der Artikel zu diesem Thema aufzeigt.

Auch möchte ich nicht versäumen, Sie alle zur Preisverleihung der KMU-Trophäen 2019 einzuladen. Die Zahl der eingegangenen Bewerbungen bestätigt das Interesse der kleinen und mittleren Unternehmen an diesem Wettbewerb, die das Kernziel der Wirtschaftsförderung der Agglomeration Freiburg darstellen.

Félicien Frossard, Generalsekretär

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