Phase 1 der territorialen Wirtschaftsstudie

ZIEL

Um ihre regionale Richtplanung auszubauen, hat die Agglomeration eine Studie für die Untersuchung von Angebot und Nachfrage in den Arbeitszonen eingeleitet. Ziel ist es, die Planung und das Arbeitszonenmanagement dieser Zonen auf regionaler Ebene zu verbessern.

BESCHREIBUNG

Eine Feinanalyse der Arbeitszonen ist unerlässlich, um angemessene Arbeitszonen anbieten zu können und den Standort der Unternehmen entsprechend ihren spezifischen Bedürfnissen zu optimieren. Die Studie besteht aus zwei Hauptphasen.

  1. Diagnose von Angebot und Nachfrage in den Arbeitszonen: Ziel dieser Phase ist es, den aktuellen Zustand der Arbeitszonen zu analysieren und die Bedürfnisse der Unternehmen im Agglomerationsgebiet zu ermitteln.
  2. Überlagerung von Angebot und Nachfrage: In dieser Phase soll festgestellt werden, inwieweit die Arbeitszonen an die Bedürfnisse von Unternehmen angepasst sind.

Im Anschluss an diese Studie konnten die Nutzungsbestimmungen und die Massnahmen für die verschiedenen Zonen definiert werden.

Ergebnisse

Die wichtigsten Ergebnisse werden im Studienbericht (nur auf französisch verfügbar). Diese Studie zeigt, dass sich die Agglomeration Freiburg rasant entwickelt. Obwohl in den Arbeitszonen Landreserven vorhanden sind, stimmen sie nicht unbedingt mit der Nachfrage überein. Die Studie hebt insbesondere den hohen Anteil an Reserven in Bauzonen von kantonaler Bedeutung und einen Mangel an Bauland für Unternehmen von regionaler Bedeutung hervor. Darüber hinaus wurde im Rahmen dieser Studie eine georeferenzierte Datenbank aufgebaut, die alle geografischen Informationen zu den analysierten Arbeitszonen integriert.

KALENDER

Die Studie wurde 2017 aufgenommen und die Ergebnisse wurden Mitte 2018 geliefert. Daraufhin wurde für die Wirtschaftsakteure eine Feedback-Sitzung organisiert, um ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie zu präsentieren.